Altlasten untersuchen in Berlin und Brandenburg
- Gibt es möglicherweise Bodenverunreinigungen auf dem Grundstück?
Vorgehensweise zur Altlastenuntersuchung:
- Erstellen einer Nutzungshistorie des Grundstückes
- Auswertung des Bodenbelastungskatasters der zuständigen Behörden
- Erkundung der Bodenverhältnisse durch Bohrungen
- Entnahme von Bodenproben
- Laboranalysen der Bodenproben
Die durchgeführten Arbeiten werden in einem Bericht dargestellt. Hierin werden die Untersuchungsergebnisse dokumentiert und bewertet, z. B. nach LAGA (Länderarbeitsgemeinschaft Abfall) bzw. BBodSchG (Bundesbodenschutzgesetz).
Ein geplanter Neubau muss im Hinblick auf Bodenfestigkeit und Grundwasserverhältnisse auf den Baugrund am jeweiligen Standort abgestimmt werden.
Die im Raum Berlin / Brandenburg vorkommenden Baugrundarten reichen von reinem Sandboden bis hin zu stark lehmig - tonigen Böden. Zwischenabstufungen – also Mischungen aus Sand- und Lehmböden (Geschiebelehm) sind ebenfalls sehr häufig. Darüber hinaus kommen im Stadtgebiet von Berlin – bedingt durch Baumaßnahmen und/oder Kriegseinwirkungen - vielfach Auffüllungsschichten vor, die oft aus einer Mischung von Sanden, Mutterboden, Bauschutt und Abfällen bestehen.
Vor einer Baumaßnahme oder vor dem Ankauf eines Grundstückes sollte immer eine Bodenuntersuchung erfolgen. So erhält der Bauherr bzw. der Investor Planungssicherheit vor der Bebauung oder ´vor dem Grundstückskauf.
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Ihr
Diplom Geologe Thomas Schwenkel Berlin & Altlasten Brandenburg
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